Bei strahlendem Sonnenschein hat sich Ende Februar das Gremium des Freiwilligenprogramms über den Dächern Osnabrücks zusammengefunden. Während der Freitagabend noch mit überschwänglichen Umarmungen verbracht wurde, ging es am Samstag hoch hinaus. Nach einem kurzen Input von einer Vertreterin unserer Partnerorganisation Ts’ununetik wurde diskutiert, evaluiert, organisiert und visioniert; neben einem kritischen Blick auf vergangene Abläufe hat uns dabei vor allem die Frage nach dem ‚Wohin’ umgetrieben. Wo sehen wir das Gremium in dem Verein? Welche Rolle spielt es in unserer Vision? Wie können wir unsere Kritik äußern? Welche Räume können wir für Partnerschaft schaffen? Auch wenn der alte Vogel beim Lesen dieser Fragen das Gefühl eines Déja-Vu’s erleben könnte, haben wir es tatsächlich geschafft, zu einigen Themen einen Konsens zu finden. Ihr könnt also auf einige zukünftige Neuerungen, sei es in Form von Posten oder kritischen Texten, gespannt sein. Als kleinen Vorgeschmack möchten wir euch voller Begeisterung unseren neuen Gremiumsnamen – FreDi – verkünden, mit entsprechendem Maskottchen, dem Pinguin. Es waren drei sehr produktive Tage, in denen wir als Gremium ganze Arbeit geleistet haben und nun hoffentlich gestärkt in die kommenden Monate starten und unser Freiwilligenprogramm noch ein ganzes Stück besser machen können.
Positionierung der Zugvögel zu sexualisierter Gewalt
Sexualisierte Gewalt ist ein weltweit zu beobachtendes und gesamtgesellschaftliches Problem. Häufig wird sexualisierte Gewalt in Verbindung mit (ehrenamtlicher) Arbeit für Minderjährige und schutz- oder hilfebedürftige Erwachsene gebracht. Sexualisierte Gewalt kann jedoch alle betreffen, da sie Weiterlesen…